Folgender Bericht über diese chinesische Scheusslichkeit ist mir zugegangen:
Die neue Spezialität für chinesische Gourmets heisst "Choi Dong Tsai", auf Deutsch "Hüpfende Braten", und das Pekinger Nobelrestaurant nennt sich "Taa Koi" (miauendes Kätzchen): Zunächst werden die Käfige mit den gefesselten Katzenbabys mit dem Servierwagen von Tisch zu Tisch gefahren, damit sich jeder seinen Braten vorher aussuchen kann. Die gewünschten Tierchen nimmt der Koch, rasiert sie und hackt ihnen mit dem Beil Pfötchen und Schwanz ab. Dann werden sie mit Öl übergossen und lebendig gegrillt. Dies alles geschieht vor den Augen der Gäste und ruft nur Heiterkeit hervor. Man ahmt lachend die verzweifelten Bewegungen der armen Kätzchen nach, und ihr jammervolles Schreien stört keinen einzigen Menschen.
Abertausende von Kätzchen müssen dieses grauenvolle Martyrium für perverse Gaumenfreuden unmenschlicher Feinschmecker erdulden, die nach immer ausgefalleneren und grausameren Genüssen verlangen.
Den deutschen Reportern erklärte man, dass man auch in Deutschland, wo es zahlreiche chinesische Restaurants gibt, diese Spezialität Cho Dong Tsai mit allen Horror-Begleiterscheinungen anbieten will. Schon jetzt gäbe es hier viele Chinesen, die sich zu Hause Kätzchen zubereiten.